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Lerntherapie bei Legasthenie

Frühzeitige Unterstützung bei Lese- und Rechtschreibschwächen: Positive Auswirkungen auf den Schulalltag

Je früher Lese- und Rechtschreibschwächen erkannt und behandelt werden, desto geringer wird ihr Einfluss auf den schulischen Fortschritt sein. Sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen kann eine umfassende Lerntherapie bei Legasthenie gezielt dazu beitragen, die Auswirkungen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Unsere maßgeschneiderte, systematische und nachhaltige Lerntherapie integriert alle Sinne. Grafiken und verständliche Rechtschreibregeln ersetzen leere Merksätze und Übungsblätter.

Neu erworbenes Wissen wird unmittelbar im schulischen Kontext angewendet, um das Selbstwertgefühl beim Lesen und Schreiben zu stärken und die Motivation zu steigern. Effektive Teststrategien helfen langfristige Fehler zu identifizieren. Unsere bewährten Methoden zur Beseitigung anhaltender Fehler, die über viele Jahre entwickelt wurden, sind bekannt. Wir arbeiten eng mit Schulen zusammen, um Schülern und Lehrern Unterstützung zu bieten und unsere Lerntherapie kontinuierlich zu verbessern. Wir besprechen praktische Ansätze wie Nachteilsausgleich und die Gestaltung von Schularbeitsblättern. Ein multidisziplinäres Team begleitet die Lerntherapie durch universitäre Fallbesprechungen und Lerntherapeuten-Supervision.

Endlich Hilfe durch integrative Lerntherapie bei Lernförderung OWL – auch für ältere Schüler

Marcel litt unter einer “Arbeitsblattphobie”: Sein Schreiben passte nicht in die Zeilen. Sein Geschichtstest war ein Misserfolg. In Mathe war er einst brillant, doch jetzt nicht mehr. Seine Legasthenie wurde in der dritten Klasse diagnostiziert. Marcel begann eine umfassende Lerntherapie im Lernzentrum. Wir halfen ihm, ein neues Schreibschema zu entwickeln, das er und sein Lehrer entziffern konnten. Die Schule gestattete das Tippen als Nachteilsausgleich. Marcels Lesefähigkeiten und mathematisches Verständnis verbesserten sich. Er meisterte auch Herausforderungen in der Rechtschreibung. Dank der integrativen Lerntherapie meisterte er diese Hürden erfolgreich.

Üben ist nur möglich, wenn man es kann

Jana war in der zweiten Klasse, konnte jedoch kaum lesen. Sie erkannte viele Buchstaben, aber konnte sie nicht sinnvoll verbinden. Üben half nicht, weil man lesen nur üben kann, wenn man es kann. Der Mangel an schneller Worterkennung führte zu Problemen. Der Schreibprozess funktionierte nur beim langsamen Buchstabieren. Systematischer Schriftspracherwerb in einer umfassenden Lerntherapie half Jana, ihre Schwierigkeiten zu überwinden. Die Therapie vermittelte Lesen und Schreiben auf anschauliche und emotionale Weise. Jetzt taucht sie begeistert in Geschichten ein und kann die Charaktere lebhaft darstellen.

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